Keine radikalen Palästinenser im Bundestag
Wenn es um Wahlen geht, machen die etablierten Parteien die Sitze im Parlament meist unter sich aus. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Rechte der kleineren Parteien in der Berichterstattung nicht gewahrt werden müssten. Die MLPD (Marxistisch, Leninistisch, Partei, Deutschland) sah sich dem Vorwurf ausgesetzt, so auch in der Berichterstattung von WELT ONLINE am 31.08.2017, auf ihrer Kandidatenliste zur Wahl des Deutschen Bundestags auch radikale Palästinenser zu führen, die zur Volksfront zur Befreiung Palästinas gehörten, angeblich. Das Zentralkommitee der MLPD…